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Ausrüstung
Radfahren - Parts und Ausrüstung -
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Thema Beleuchtung:

Mit zwei meiner Räder fahre ich auch häufiger in der Dunkelheit. Die Kombination von Nabendynamo, LED-Rücklicht und LED-Frontscheinwerfer ist ein wahrer Quantensprung zu den Halogenfunzeln der Vergangenheit. Besonders das von mir seit 2008 verwendete Modell LUMOTEC IQ Fly N plus (174QNDi) von Busch & Müller ist jeden Cent wert! Unter 40 Lux kann man sich eventuell erst einmal nicht viel Vorstellen. Der Begriff “Frontscheinwerfer” ist hier aber absolut angebracht. Bei völliger Dunkelheit beeindruckt die Ausleuchtung der Fahrbahn schon sehr. Weiteres Indiz für die Helligkeit: die Fahrzeuge im Gegenverkehr blenden viel früher ab :-) Die beiden Bilder aus dem Lichtvergleich von der Busch & Müller-Homepage sprechen wohl für sich.

Update 2013:

Die Firma Busch & Müller hat seine Scheinwerfer überarbeitet, die Modelle der Fly und Cyo-Serie gibt es nun auch in einer 60 oder 80 Lux Variante! Ich habe mich für den Lumotec IQ Cyo Premium T (1752qtsndi-04) entschieden. Es ist nicht so sehr die (theoretisch) doppelt so hohe Helligkeit in 10 m Entfernung, die begeistert, sondern die zusätzlich extrem breite Ausleuchtung der Fahrbahn, die beim Vorgänger gefehlt hat.
10 Lux, Halogentechnik, StVZO-Standard
LUMOTEC IQ Fly, 40 Lux
Lumotec IQ Cyo Premium T, 80 Lux

Outdoornavigation mit dem Garmin Montana 650

Im Frühjahr 2012 habe ich mir nach langer Überlegung das nagelneue Garmin Montana 650 gekauft. Die Gründe waren: Das Garmin Etrex hatte mit den detaillierten OSM-Karten seine liebe Not, der Prozessor war wohl eine seiner Leistungsgrenze angelangt. Das riesige Display bot natürliche auch einen wesentlich besseren Überblick. Der Touchscreen erleichtert die Bedienung gerade während der Fahrt ungemein. Ich kann mir von einer geplanten Route das Höhenprofil ansehen, was bei der Auswahl zwischen mehreren Routen hilfreich sein kann. Allgemeines: Das Gehäuse ist absolut wasserdicht. Nach dem Einschalten ist das Gerät in weniger als 1 Minute navigationsbereit. Die Navigation in schwierigem Terrain (enge Häuserschluchten, Tälern oder Laubwäldern) ist deutlich besser als beim Etrex, fast nie verliert das Montana das Satelittensignal. Das Display lässt sich am besten bei direkter Sonneneinstrahlung ablesen, hier war die Extrex- Baureihe allerdings besser, was sicher am Touchscreen liegt. Bei schwierigen Lichtverhältnissen kann die Hintergrundbeleuchtung aktiviert werden, was natürlich die Akkulaufzeit verringert. Bedienung: Die Bedienung über den Touchscreen ist intuitiv und benötigt kaum Eingewöhnung. Das Menü kann wie bei Smartphones den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Die o.g. Hintergrundbeleuchtung kann stufenweise zugeschaltet werden, intelligenter Weise kann der Modus eingestellt werden: entweder immer an, oder für 15 bis 120 Sekunden nach Tastendruck oder Navigationshinweis. Ausstattung: Das Montana 650 ist das Spitzenmodell dieser Serie. Es unterscheidet durch die eingebaute 5- Megapixel-Camera vom günstigeren Modelle. o barometrische Höhenmessung Damit ist einerseits die Anzeige der aktuellen Höhe über N.N. möglich, außerdem wird ein Höhenprofil des Tracks aufgezeichnet, welches direkt im Display angeschaut werden kann. o elektronischer Kompass Dieser erleichtert beim Wandern oder Anhalten an Kreuzungen die Orientierung. o Neben der Karten und Navigationsansicht ist auch eine Tripcomputer-Ansicht möglich, wobei die einzelnen Datenfelder frei einstellbar sind. o Der eingebaute Lithium-Ionen-Akku kann im Notfall durch 3 AA-Batterien ersetzt werden - genial! o Der interne Speicher beträgt 3 GB, außerdem ist ein Micro-SD-Cardslot vorhanden, mit welchem der verfügbare Speicherplatz um 8 GB erhöht werden kann. o Endlich sind 4.000 Wegpunkte speicherbar (beim Etrex waren es nur 250!)
Negativ: Bei unserer ersten 10tägigen Tour gab das Gerät am 1. Tag den Geist auf. Die fehlerhafte Firmware sorgte dafür, dass sich das Montana nicht mehr starten ließ. Zum Glück sind diese Probleme mittlerweile behoben. Auf unserer Dänemark-Tour im Sommer 2013 zeigte das Montana erste Ausfallerscheinungen: bei hohen Temperaturen reagierte der Touchscreen nicht mehr, die eigene Position befand sich irgendwann außerhalb es Kartenausschnittes. Wieder zu Hause stellte sich heraus, das der Touchscreen sich wellte, Grund war evtl. die starke Sonneneinstrahlung in Verbindung mit der Display- Schutzfolie (Original Garmin-Zubehör). Zum Glück konnten wir das Gerät noch innerhalb der Garantiezeit umtauschen. Halterung: Die Garmin-Lenkerhalterung habe ich auf eine Zusatzhalterung von Rose (Xtreme Barnizer II) montiert. Vorteile: man hat mehr Platz am Lenker und man kann die Position des Navis exakt auf die eigenen Bedürfnisse einstellen. Die in dieser Halterung eingebaute Stromversorgung über den Nabendynamo nutze ich wie schon beim Vorgänger. Genialer Weise wird beim Montana auch der Akku während er Fahrt geladen :-) Update 2014: neue Halterung u. Stromversorgung Die oben erwähnte Halterung von Rose hat dem stattlichen Gewicht des Montana nicht stand gehalten. Also musste eine stabilere Variante her. Als Befestigung am Lenker dienen jetzt zwei Xtreme Barnizer II, das originale Rohr wurde durch eins mit größerem Durchmesser (22 mm) ersetzt. In diesem war damit Platz für eine effizientere Ladeschaltung. (Vor allem die beiden verbauten Elkos passen gerade so hinein.) Das Ganze ist zwar jetzt relative voluminös geworden, dafür aber sehr stabil. Und: die neue Ladeschaltung holt aus dem Nabendynamo so viel heraus, dass das Montana mit Strom versorgt wird und dass gleichzeitig der Akku des Montana geladen wird. Außerdem können an der USB- Anschlussbuchse Smartphones oder die Kamera geladen werden.
Karten: Auf dem Montana können mehrere Karten gleichzeitig installiert werden. Das gleichzeitige Anzeigen mehrerer Karten macht nach meiner Erfahrung wenig sind, da in der Regel eine Karte die anderen überdeckt. Ich nutze mittlerweile diese beiden Karten: 1. Die Openstreetmap-Karte von Velomap.org. Aufgrund des verfügbaren Speicherplatzes lässt sich die komplette Europakarte auf dem Montana installieren. Allerdings würde dies evtl. die Perfomance des Montana beeinträchtigen (z.B. langsames Scrollen, langsame Zielsuche...) Sinnvoller ist es eher, die Kacheln der Velomap zu installieren, die ich für meine Tour benötige. Länderübergreifendes Routing ist damit auch machbar. Die Karte ist in vielen Regionen sehr detailliert und mein absoluter Favorit, Beschreibung siehe oben. 2. Der City-Navigator von Garmin ist eine Karte zur Straßennavigation in Europa und ist ziemlich vergleichbar mit dem Kartenmaterial von Autonavigationsgeräten.
Größenvergleich
Montana 650
Etrex Vista CX

Radcomputer von Sigma Sport

Von Beginn an nutze ich Radcomputer der Marke Sigma Sport. Am Anfang drahtgebundene Modelle (BC 800, BC 1200), später den BC1606L DTS und aktuell den BC 1609 STS. Bei den BC 800/ 1200 Modellen war die Funkübertragung (”RDS”) noch sehr störanfällig. Bei den Modellen ab 2006 (ab BC1606L DTS) hat Sigma die Funkverbindung zwischen Radcomputer und Radsensor digitalisiert.  Beim BC1606L DTS hatte ich dabei aber meine liebe Not. Ich nutze den Radcomputer an 3 Räder mit zwei unterschiedlichen Radgrößen, das ist super gelöst, muss nicht mehr manuell eingestellt werden, wird über Radsensor 1 oder 2 erkannt. Trotzdem hatte ich oft Verbindungsprobleme, der Radcomputer weigerte sich, den Radsensor zu erkennen (am Tag vorher war alles noch ok). Merkwürdigerweise traten solche Probleme nur an einem Rad auf. Am anderen Rad keine Problem. Wurde aber nun dieser Radsensor an das “Problemrad” montiert, ging dort auch nichts! Auch das Einsenden des Radcomputer an Sigma brachte nichts. Das Teil kam mit neuer Batterie zurück mit dem Hinweis, die Batterie sei leer gewesen. Ersten hatte ich das als Fehlerquelle längst ausgeschlossen, außerdem hat der BC1606L DTS eine “Batterie-leer-Anzeige” - soviel zum Support bei Sigma. Seit Anfang 2010 verwende ich den BC 1609 STS, welcher die selben Radsensoren und Lenkerhalterungen wie der BC1606L DTS verwendet. Seit dem haben sich die Probleme bei der Funkverbindung minimiert. Kleiner Wermutstropfen: Die Justage von Radsensor und Radmagnet muss nach wie vor sehr genau erfolgen, auch wenn Sigma hier etwas anderes verspricht. Außerdem ist es mir mittlerweile schon dreimal passiert, dass mein Radcomputer sich während der Fahrt selbst resetet und im Konfigurationsmodus steht- d.h. alle aktuellen Daten (gefahrene km u. Zeit usw.) sind weg. Zum BC 1609 STS selbst: er hat die üblichen Funktionen eines Radcomputer, die zuschaltbare Beleuchtung und die Temperaturanzeige möchte ich nicht mehr missen. Das man die Lenkerhalterung sehr einfach zur Vorbauhalterung umbauen kann ist klasse. Update 08/2010: Das brandneue Dockingstation + Datacenter 2.0 kann ich generell empfehlen. durch Einklicken in die Dockingstation überträgt der BC 1609 STS die aktuellen Tourdaten an den PC. Mit Notizen zur Tour hat man zusammen mit der Statistikfunktion einen guten Überblick über die gestrampelten Kilometer. Sigma sollte die Software allerdings dringend nachbessern. Eine E-Mail mit Verbesserungsvorschlägen ging an Sigma. Einiges wurde mittlerweile nachgebessert, anderes noch nicht. Zum Beispiel: Beim Übertragen der Tourdaten vom BC auf den PC ist generell „Rad  1“ voreingestellt u. muss manuell geändert werden. Der BC zeichnet doch aber z.B. mit „Rad 2“ auf, weshalb wird dies nicht mitübertragen? Die Aktualisierung der Gesamtdaten könnte (sollte) doch bei jedem Verbinden von BC und PC erfolgen, denn weshalb sollen die Gesamtdaten nicht aktualisiert werden, wenn ich Tourdaten übertrage?

Outdoornavigation mit dem Garmin Etrex Vista Cx

Seit 2007 nutze ich für die Fahrrad-Navigation (gelegentlich auch zum Wandern) das Outdoor-Navi Etrex Vista Cx von Garmin. Mittlerweile bin ich ein absoluter Fan dieses Gerätes ;-), den es ist (fast) unverwüstlich. Allgemeines: Dass das Gehäuse absolut wasserdicht ist, davon konnte ich mich bei etlichen Fahrten im Dauerregen selbst überzeugen. Die Zeit bis zur Navigationsbereitschaft nach dem Einschalten liegt bei ca. 1 - 2 Minuten. Auch mit der Navigation in engen Häuserschluchten, Tälern oder Laubwäldern bin ich zufrieden, nur sehr selten verliert das Garmin den Kontakt zum Orbit. Hier ist der Nachfolger Vista HCx noch besser, da er den MTK-Chipsatz verwendet. Das Display lässt sich am besten bei direkter Sonneneinstrahlung ablesen. Bei schwierigen Lichtverhältnissen kann die Hintergrundbeleuchtung aktiviert werden. Bedienung: Die Bedienung über die die fünf gummierten Tasten und den “Joystick” an der Front benötigt etwas Eingewöhnung, aber schon nach wenigen Tagen hat man die Bedienlogik verinnerlicht. Genial sind die links angebrachten Tasten zum Heraus- u. Hineinzoomen, so kann man sich gerade in Ortschaften besser orientieren. Die o.g. Hintergrundbeleuchtung kann stufenweise zugeschaltet werden, intelligenter Weise kann der Modus eingestellt werden: entweder immer an, oder für 15 bis 120 Sekunden nach Tastendruck oder Navigationshinweis. Ausstattung: Das Vista Cx/ HCx ist das Spitzenmodell der Etrex-Serie. Es unterscheidet sich vor allem durch zwei Features von den günstigeren Modellen: o durch die barometrische Höhenmessung Damit ist einerseits die Anzeige der aktuellen Höhe über N.N. möglich, außerdem wird ein Höhenprofil des Tracks aufgezeichnet, welches direkt im Display angeschaut werden kann. o und den elektronischen Kompass Dieser erleichtert beim Wandern oder Anhalten an Kreuzungen die Orientierung. o Neben der Karten und Navigationsansicht ist auch eine Tripcomputer-Ansicht möglich, wobei die einzelnen Datenfelder frei einstellbar sind. Karten: Auf dem Vista können mehrere Karten gleichzeitig installiert werden. Das gleichzeitige Anzeigen mehrerer Karten macht nach meiner Erfahrung wenig sind, da in der Regel eine Karte die anderen überdeckt. Angefangen habe ich mit 2 installierten Karten: 1. Der Topo Deutschland, einer Vektorkarte von Garmin auf der wirklich jeder Trampelpfad eingezeichnet ist. Die Karte ist extrem detailliert, kann es mit jeder Wanderkarte im Maßstab :10.000 aufnehmen. 2. Der City-Navigator ist eine Karte zur Straßennavigation in Europa und ist ziemlich vergleichbar mit dem Kartenmaterial von Autonavigationsgeräten. Seit Anfang 2010 nutze ich überwiegend eine Karte Openstreetmap-Karten, hauptsächlich Velomap.org Für diejenigen, die davon nach nie gehört haben, hier die Erklärung: OpenStreetMap hat das Ziel, freie geographische Daten über Straßen, Eisenbahnen, Flüsse, Wälder, Häuser und alles andere, was gemeinhin auf Karten zu sehen ist, zu erfassen. Diese Daten stehen allen Benutzern lizenzkostenfrei zur Verfügung, um daraus zum Beispiel Straßen-, Wander- oder Fahrradkarten, Routenplaner oder andere wissenswerte Informationen zu erstellen. Die OSM-Karte ist wenn man so will eine Kombination aus topografischer und Straßenkarte. Vorteile: Navigation ist nun auch auf Wegen und Pfaden möglich, und dass ohne vorher eine Route zu erstellen. Außerdem existieren mittlerweile Karten für viele europäische Länder. Fernradwege wie der Weserradweg sind auf der Karte bereits eingezeichnet und können ohne Vorbereitung einfach “nach gefahren” werden. Wer möchte, kann wie ich an der Verbesserung der Karten mitarbeiten, das Prinzip ist das gleiche wie bei Wikipedia. Damit helfe ich mit meiner Ortskenntnis Ortsfremden weiter. Halterung: Neben der Garmin-Lenkerhalterung habe ich mir noch eine modifizierte Halterung zugelegt. Sie besteht aus einer Zusatzhalterung von Rose (Xtreme Barnizer II) und der Garmin-Halterung für 25,4 mm Lenker. Vorteile: man hat mehr Platz am Lenker und man kann die Position des Navis exakt auf die eigenen Bedürfnisse einstellen. Negativ: Nach 2 Jahren löste sich beim meinem Gerät die gummierte Hülle vom Gehäuse. Schaut man in diversen Foren nach, wird schnell klar, dass das ein Produktionsfehler ist. Dass Garmin diesen Mangel bis heute nicht behoben hat, ist eine Frechheit. Zum Glück gibt es im (meiner Meinung nach besten) Naviforum naviboard.de eine brauchbare Reparaturanleitung mit Tesa-Klebeband. Die Reparatur habe ich vor 1/2 Jahr durchgeführt und das Ergebnis war absolut überzeugend. Genutzt habe ich das Garmin Etrex Vista Cx inzwischen bei über 10.000 km Radtouren, ob mit dem Mountainbike in den Wälder meiner Heimat oder auf 3-wöchigen Radtouren durch Deutschland. Missen möchte ich das Gerät nicht mehr. Auf Radtouren ist man wesentlich entspannter unterwegs. Die aufgezeichneten Tracks später immer parat, wenn man sich an bestimmte Orte erinnern möchte. Und die aufgezeichneten Daten können auch sportlichen Ambitionen dienen. Update 2011: Im Frühjahr hat mir ein netter Arbeitskollege eine Spannungsversorgung für das Navi gebaut. D.h. der Nabendynamo versorgt während der Fahrt das Garmin mit Strom, im Stand schaltet das Navi automatisch auf Akkubetrieb um und umgekehrt. Das Teil funktioniert absolut zuverlässig und die Hintergrundbeleuchtung des Garmin kann permanent an bleiben, was die Ablesbarkeit bei schwierigen Lichtverhältnissen massiv verbessert. Außerdem halten Akkus/ Batterien ca. 1 Woche durch. Materialeinsatz für die elektronischen Bauelemente < 10 €, die Schaltung selbst hat in der Navihalterung Platz gefunden (siehe seitlicher Stecker).
Zelt & Co: Unser Zelt ist ein Wechsel Outpost. Das asymmetrische Tunnelzelt bietet Platz für 2 – 3 Personen, hat eine große Apsis zum unterstellen des Gepäcks und wiegt knapp 4 kg. Der Preis liegt so um die 300 €. Wir sind sehr zufrieden mit dem Zelt, zu dritt kann es allerdings etwas eng werden. Um das Zelt vor Nässe und Beschädigungen zu schützen legen wir eine robuste Plane darunter. Isomatten verwenden wir die Therm A Rest  Basecamp Regular – die Polsterung ist gerade ausreichend, dafür sind die Matten unverwüstlich und nicht zu schwer. Als Schlafsäcke verwenden wir Mumienschlafsäcke von North Face mit ??? Füllung, die sind relativ leicht und bis ca. 5 °C verwendbar.  Sonstiges: Als Sitzgelegenheit vorm Zelt nutzen wir eine Decke mit Alu-Kaschierung an der Unterseite. Zum Kochen haben wir einen Gaskartuschenkocher + Ersatzkartusche und Alugeschirr dabei. Für die Wäscheleine brauchen wir keine Klammern, außerdem hat sie an beiden Enden Karabinerhaken.   

Campingausrüstung bei Radtouren

Nachdem wir seit 2008 viele Radreisen unternommen haben, haben wir beim Thema Ausrüstung immer wieder dazu gelernt. Packtaschen: Mittlerweile sind wir bei den Marktführern Ortlieb und Vaude gelandet. Die Taschen mit dem Wickelverschluss aus LKW- Planen sind absolut wasserdicht und extrem robust. Selbst ein Sturz auf Asphalt bei Tempo 30 hinterlässt nur ein paar Kratzer.
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Der verbaute Lowrider

Für die 3-wöchigen Radreisen im Sommer musste eine Lösung her, mehr Gepäck transportieren zu können. Ein Lowrider lag da nahe. Da auch an meinem Reiserad eine Federgabel verbaut ist, ist die Montage eines Lowrider nicht einfach. Zum Glück hat der Gabel-Hersteller SR Suntour eine Halterung für einige seiner Modelle im Angebot (mit 29 € leider sehr teuer). Damit, einem Hinterachs-Schnellspanner und ein paar Adapterscheiben war die Montage des Xtreme Lowrider LR-1 von Rose relativ “einfach”.
Ortlieb Back Roller
Vaude Aqua Back Plus
Ortlieb Front Roller