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1657 km in 20 Tagen:Radtour im Sommer 2011 über Ilm, Saale, Elster- u. Muldenradweg zur Tour Brandenburg, Teil 2
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Radreise auf der Tour Brandenburg

Die Nacht war kalt und da heute über 90 km vor uns lagen sind wir schon 7 Uhr aufgestanden. Zuerst radelt wir nochmals um den halben Senftenberger See herum nach Senftenberg, einer schönen Stadt direkt am See. Bei der Pause am Marktplatz konnten wir die ca. 2 km entfernte Rennstrecke Eurospeedway Laußitz hören.Über die Industriestädte Schwarzheide und Lauchhammer weiter führt die Tour an der Schwarzen Elster Richtung Elsterwerda. Das Land ist flach und der sehr gut ausgebaute Radweg am extrem begradigten Fluss teilweise langweilig. Hinter Elsterwerda führt die Route nach Nordwesten und die Langeweile endet schlagartig: der Elsterradweg hört hinter Saathain an einem Zufluss der Elster einfach auf, da ein Brücke fehlt! Eine alternative Ausschilderung existiert nicht, der Reiseradler ist sich selbst überlassen. Wir sind zurück bis zur Straße Richtung Saathain gefahren und auf der anderen Elsterseite auf einem Feldweg nach Haida und von dort zurück auf den Elsterradweg gefahren – in solchen Momenten möchte ich das Garmin-Navi nicht missen! Nach der Kaffeepause in Bad Liebenwerda noch ein kurzer Abstecher in das schmucke Stadtzentrum, von hier waren es immer noch 19 km bis zum Tagesziel ;-) Gegen 18:30 Uhr sind wir dann auf dem Campingplatz am Kiebitzsee bei Falkenberg an der Elster angekommen – sehr schön und ruhig gelegen.
Tag 17: Senftenberger See - Falkenberg/Elster, 92 km
Am Morgen radelten wir die ca. 3 km vom Campingplatz zurück zum Elsterradweg. Erster Halt in Herzberg mit seiner sehr schönen historische Altstadt. Die Kirche St. Marien haben wir uns auch von innen angesehen das hübsche Rathaus am Markt nur von außen ;-). Hinter Herzberg verläßt die Tour Brandenburg die Schwarze Elster. Auf schönen Rad- u. Wirtschaftswegen geht es überwiegend über Felder und Wiesen nach Norden zum Fläming Skate. Dieses über 200 km lange Wegenetz eignet sich neben dem Skaten auch wunderbar zum Radfahren, da die Wege meist wunderbar in die Landschaft gebaut sind und der Asphalt total eben ist. Die Tour Brandenburg folgt dem Fläming Skate über Luckenwalde bis Jüterbog. Unterwegs sind auf der teilweise sehr hügligen Strecke viele Rastmöglichkeiten vorhanden, die oft sehr schön gestaltet sind. Über Petkus erreichten wir am späten Nachmittag Luckenwalde. Nach einer wohlverdienten Kaffeepause wichen wir nach Norden von der Tour Brandenburg ab und nahmen die letzten 15 Kilometer auf der Straße nach Dobbrikow zum dortigen Zeltplatz am Glienicksee in Angriff. Bei super Wetter erreichten wir ziemlich abgekämpft den herrlich gelegenen Campingplatz.
Tag 18: Falkenberg/Elster - Dobbrikow, 105 km
Da wir Jüterbog nicht auslassen wollten, fuhren wir nicht zurück zur Tour Brandenburg, sondern über Zülichendorf nach Jüterbog. Leider erwies sind unsere Strecke als Umweg und ab Frohnsdorf nach Jüterbog in der B 102 entlang für 11 km als sehr verkehrsreich :-( Entschädigt wurden wir bei der Stadtbesichtigung von Jüterbog. Die historische Altstadt mit ihren vielen Türmen, Kirchen, Stadttoren und der Stadtmauer gefiel uns sehr gut. Von Jüterbog bis Nauendorf bei Seyda folgten wir dem Fläming Skate, danach fuhren wir auf meist wenig befahrenen Straßen in Richtung Lutherstadt Wittenberg. (Zu unserem Einstiegspunkt in die Tour Brandenburg wollten wir nicht zurückkehren, da wir über Dessau, Aken und Halle nach Hause radeln wollten.) Zahna empfing uns mit einem Straßenzustand wie im Mittelalter ;-), Die restliche Strecke bis zur Elbe in Wittenberg ließ sich gut fahren und verlief auf der Radroute Berlin-Leipzig überwiegend abseits der Straßen. Angekommen in der Lutherstadt sind wir noch durch die schöne Altstadt geschlendert und dann über die Elbbrücke zur unserem „5 Sterne“-Zeltplatz am Brückenkopf geradelt. Der Platz und die sanitären Einrichtungen verdienen die 5 Sterne sicher, die Lage an der verkehrsreichen B2 u. B187 sowie an zwei Hauptstrecken der Bahn sprechen wohl eher dagegen.
Tag 19: Dobbrikow - Lutherstadt Wittenberg, 90 km
Dieser Etappe verlief größtenteils an der Elbe entlang und wir hatten die landschaftlich schöne Strecke von unserer 2009er Tour noch in guter Erinnerung. Bei Coswig überquerten wir mit der Fähre die Elbe und im wunderschönen Wörlitzer Park nahmen wir uns Zeit für einen kurzen Spaziergang. Danach ging‘s weiter in Richtung Dessau – die Fahrt durch diese parkähnliche Landschaft ist immer wieder ein Genuss! Leider ist der Elbradweg bis Dessau teilweise in erstaunlich schlechtem Zustand. Nach der Mittagspause in Dessau radelten wir unserem Etappenziel Aken entgegen. Auch auf diesem Abschnitt scheint sich niemand für den Zustand des Elbradweges zu interessieren, immer wieder verlaufen Erhebungen mit Rissen (Baumwurzeln?) quer über den Asphalt, und das über mehrere Kilometer! Übernachtet haben wir beim Boot & Campingcenter in Aken. Der Zeltplatz liegt sehr schön direkt an der Elbe, die Sanitäranlagen im Container sind einfach aber i.O. Bis in den Ort sind es mit dem Rad keine 5 Minuten. Einziger Nachteil: Werktags wird man durch die naheliegende Werft früh am Morgen geweckt.
Tag 20: Lutherstadt - Aken, 63 km
Wir sind 6 Uhr aufgestanden, geweckt durch die Werft nebenan ;-) Die Strecke führte uns über Köthen zur Saale bei Alsleben und danach auf dem Saaleradweg bis nach Halle. Nach einem unfreiwilligen Umweg gleich am Anfang - schlechte Routenplanung ;-) fing es ca. 5 km hinter Aken an zu regnen.Auf Wald- u. Wirtschaftswege durchquerten wir Wälder und ein kleines Seengebiet bei Trebbichau. Nach einer Stunde konnten wir dann die Regensachen wieder ausziehen. Ab Wulfen befuhren wir überwiegend verkehrsarme Landstraßen, ließen Köthen links liegen und kämpften uns bei starkem böigen Gegenwind bis nach Alsleben. Die Suche nach einer Gaststätte, die auch geöffnet hatte, war bis hier erfolglos :-( Nach der Mittagspause in Alsleben radelten wir (endlich mit Rückenwind) auf dem Saaleradweg weiter bis Halle. (siehe unsere Tour 2009) Da für die Nacht wieder einmal starker Regen angesagt war, suchten wir uns ein günstiges Hostel im Zentrum. So hatten wir noch Zeit für einen Bummel durch Halles Innenstadt. Am nächsten Morgen regnete es schon wieder und die Wetterprognose versprach keine Besserung. Da wir auf dem Saaleradweg von Halle schon mehrfach nach Hause in Thüringen unterwegs gewesen sind und die Strecke damit schon sehr gut kannten, entschieden wir uns, unsere Tour in Halle enden zu lassen und fuhren mit der Bahn nach Hause.
Tag 21: Aken - Halle, 97 km
Das war auf jeden Fall eine sehr abwechslungsreiche Tour! Herrliche sehr verschiedene Landschaften, viel Wasser und jede Menge interessante Orte entlang der Route. Die gewählte Anfahrt von Thüringen zur Tour Brandenburg über Leipzig war Klasse, die Route von Jüterbog zurück in Richtung Heimat würde ich so nicht noch einmal fahren. Die Tour Brandenburg selbst hat uns bis auf wenige Abschnitte sehr gut gefallen, zumal wir die typische brandenburgische Landschaft mit ihren vielen Seen und Kiefernwäldern lieben. Einzig der Wettergott war auf dieser Radreise nicht auf unserer Seite, an 9 von 21 Tagen hat es geregnet, davon 48 Stunden ununterbrochener Dauerregen.
Fazit:
© Michael Herm
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1657 km in 20 Tagen:Radtour im Sommer 2011 über Ilm, Saale, Elster- u. Muldenradweg zur Tour Brandenburg, Teil 2
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Der Branitzer Park lag an diesem Morgen direkt an unserer der Route. Wir haben uns die Zeit genommen und uns diesen wunderschönen Landschaftspark angesehen. Mit seinen Pyramiden und dem Schloss fanden wir ihn sogar noch schöner als den Bad Muskauer Park. Durch Wald und Wiesen radelten wir danach immer an Spree entlang nach Süden. Auf wunderbaren Wegen passierten wir die Talsperre Spremberg, die Spree führte bis Spremberg starkes Hochwasser. In Spremberg haben wir eine kurze Pause eingelegt, in der sehr ruhigen Innenstadt wollten wir uns die Kreuzkirche mit ihrem schönen Eingangsportal zu anschauen – leider war zu :-( Hinter Spremberg führt die Route der Tour Brandenburg auf Radwegen und ruhigen Landstraßen nach Osten durch Gebiete ehemaliger oder noch in Betrieb befindlicher Braunkohle- Tagebaue. Die Hinweise auf den Braunkohleabbau der vergangenen Jahrzehnte sind nicht zu übersehen: der rekultivierten Landschaft sieht man ihre Vergangenheit noch an und immer wieder passiert man Gedenktafeln für abgebaggerte Ortschaften – bedrückend! In Proschim biegt die Route nach Süden ab und man taucht ein ins Lausitzer Seenland, in künstlich angelegtes Seengebiet, welches durch die Flutung stillgelegter Braunkohlentagebaue entsteht. Auf neu gebauten Radwegen radelten wir durch die typischen Kiefernwälder an riesigen Seen vorbei. Die Sandstrände am Geierswalder See wirken aus der Ferne wie die Ostsee. Bei Großkoschen erreichten wir schließlich unser Ziel, den Senftenberger See. Im Familienpark haben wir nicht gezeltet, der war uns zu voll und zu teuer. Das Wassersportzentrum nur 500 m weiter war klein aber fein, sehr sauber und günstiger.
Tag 16: Cottbus - Senftenberger See, 72 km
Die Nacht war kalt und da heute über 90 km vor uns lagen sind wir schon 7 Uhr aufgestanden. Zuerst radelt wir nochmals um den halben Senftenberger See herum nach Senftenberg, einer schönen Stadt direkt am See. Bei der Pause am Marktplatz konnten wir die ca. 2 km entfernte Rennstrecke Eurospeedway Laußitz hören.Über die Industriestädte Schwarzheide und Lauchhammer weiter führt die Tour an der Schwarzen Elster Richtung Elsterwerda. Das Land ist flach und der sehr gut ausgebaute Radweg am extrem begradigten Fluss teilweise langweilig. Hinter Elsterwerda führt die Route nach Nordwesten und die Langeweile endet schlagartig: der Elsterradweg hört hinter Saathain an einem Zufluss der Elster einfach auf, da ein Brücke fehlt! Eine alternative Ausschilderung existiert nicht, der Reiseradler ist sich selbst überlassen. Wir sind zurück bis zur Straße Richtung Saathain gefahren und auf der anderen Elsterseite auf einem Feldweg nach Haida und von dort zurück auf den Elsterradweg gefahren – in solchen Momenten möchte ich das Garmin-Navi nicht missen! Nach der Kaffeepause in Bad Liebenwerda noch ein kurzer Abstecher in das schmucke Stadtzentrum, von hier waren es immer noch 19 km bis zum Tagesziel ;-) Gegen 18:30 Uhr sind wir dann auf dem Campingplatz am Kiebitzsee bei Falkenberg an der Elster angekommen – sehr schön und ruhig gelegen.
Tag 17: Senftenberger See - Falkenberg/Elster, 92 km
Am Morgen radelten wir die ca. 3 km vom Campingplatz zurück zum Elsterradweg. Erster Halt in Herzberg mit seiner sehr schönen historische Altstadt. Die Kirche St. Marien haben wir uns auch von innen angesehen das hübsche Rathaus am Markt nur von außen ;-). Hinter Herzberg verläßt die Tour Brandenburg die Schwarze Elster. Auf schönen Rad- u. Wirtschaftswegen geht es überwiegend über Felder und Wiesen nach Norden zum Fläming Skate. Dieses über 200 km lange Wegenetz eignet sich neben dem Skaten auch wunderbar zum Radfahren, da die Wege meist wunderbar in die Landschaft gebaut sind und der Asphalt total eben ist. Die Tour Brandenburg folgt dem Fläming Skate über Luckenwalde bis Jüterbog. Unterwegs sind auf der teilweise sehr hügligen Strecke viele Rastmöglichkeiten vorhanden, die oft sehr schön gestaltet sind. Über Petkus erreichten wir am späten Nachmittag Luckenwalde. Nach einer wohlverdienten Kaffeepause wichen wir nach Norden von der Tour Brandenburg ab und nahmen die letzten 15 Kilometer auf der Straße nach Dobbrikow zum dortigen Zeltplatz am Glienicksee in Angriff. Bei super Wetter erreichten wir ziemlich abgekämpft den herrlich gelegenen Campingplatz.
Tag 18: Falkenberg/Elster - Dobbrikow, 105 km
Da wir Jüterbog nicht auslassen wollten, fuhren wir nicht zurück zur Tour Brandenburg, sondern über Zülichendorf nach Jüterbog. Leider erwies sind unsere Strecke als Umweg und ab Frohnsdorf nach Jüterbog in der B 102 entlang für 11 km als sehr verkehrsreich :-( Entschädigt wurden wir bei der Stadtbesichtigung von Jüterbog. Die historische Altstadt mit ihren vielen Türmen, Kirchen, Stadttoren und der Stadtmauer gefiel uns sehr gut. Von Jüterbog bis Nauendorf bei Seyda folgten wir dem Fläming Skate, danach fuhren wir auf meist wenig befahrenen Straßen in Richtung Lutherstadt Wittenberg. (Zu unserem Einstiegspunkt in die Tour Brandenburg wollten wir nicht zurückkehren, da wir über Dessau, Aken und Halle nach Hause radeln wollten.) Zahna empfing uns mit einem Straßenzustand wie im Mittelalter ;-), Die restliche Strecke bis zur Elbe in Wittenberg ließ sich gut fahren und verlief auf der Radroute Berlin-Leipzig überwiegend abseits der Straßen. Angekommen in der Lutherstadt sind wir noch durch die schöne Altstadt geschlendert und dann über die Elbbrücke zur unserem „5 Sterne“-Zeltplatz am Brückenkopf geradelt. Der Platz und die sanitären Einrichtungen verdienen die 5 Sterne sicher, die Lage an der verkehrsreichen B2 u. B187 sowie an zwei Hauptstrecken der Bahn sprechen wohl eher dagegen.
Tag 19: Dobbrikow - Lutherstadt Wittenberg, 90 km
Dieser Etappe verlief größtenteils an der Elbe entlang und wir hatten die landschaftlich schöne Strecke von unserer 2009er Tour noch in guter Erinnerung. Bei Coswig überquerten wir mit der Fähre die Elbe und im wunderschönen Wörlitzer Park nahmen wir uns Zeit für einen kurzen Spaziergang. Danach ging‘s weiter in Richtung Dessau – die Fahrt durch diese parkähnliche Landschaft ist immer wieder ein Genuss! Leider ist der Elbradweg bis Dessau teilweise in erstaunlich schlechtem Zustand. Nach der Mittagspause in Dessau radelten wir unserem Etappenziel Aken entgegen. Auch auf diesem Abschnitt scheint sich niemand für den Zustand des Elbradweges zu interessieren, immer wieder verlaufen Erhebungen mit Rissen (Baumwurzeln?) quer über den Asphalt, und das über mehrere Kilometer! Übernachtet haben wir beim Boot & Campingcenter in Aken. Der Zeltplatz liegt sehr schön direkt an der Elbe, die Sanitäranlagen im Container sind einfach aber i.O. Bis in den Ort sind es mit dem Rad keine 5 Minuten. Einziger Nachteil: Werktags wird man durch die naheliegende Werft früh am Morgen geweckt.
Tag 20: Lutherstadt - Aken, 63 km
Wir sind 6 Uhr aufgestanden, geweckt durch die Werft nebenan ;-) Die Strecke führte uns über Köthen zur Saale bei Alsleben und danach auf dem Saaleradweg bis nach Halle. Nach einem unfreiwilligen Umweg gleich am Anfang - schlechte Routenplanung ;-) fing es ca. 5 km hinter Aken an zu regnen.Auf Wald- u. Wirtschaftswege durchquerten wir Wälder und ein kleines Seengebiet bei Trebbichau. Nach einer Stunde konnten wir dann die Regensachen wieder ausziehen. Ab Wulfen befuhren wir überwiegend verkehrsarme Landstraßen, ließen Köthen links liegen und kämpften uns bei starkem böigen Gegenwind bis nach Alsleben. Die Suche nach einer Gaststätte, die auch geöffnet hatte, war bis hier erfolglos :-( Nach der Mittagspause in Alsleben radelten wir (endlich mit Rückenwind) auf dem Saaleradweg weiter bis Halle. (siehe unsere Tour 2009) Da für die Nacht wieder einmal starker Regen angesagt war, suchten wir uns ein günstiges Hostel im Zentrum. So hatten wir noch Zeit für einen Bummel durch Halles Innenstadt. Am nächsten Morgen regnete es schon wieder und die Wetterprognose versprach keine Besserung. Da wir auf dem Saaleradweg von Halle schon mehrfach nach Hause in Thüringen unterwegs gewesen sind und die Strecke damit schon sehr gut kannten, entschieden wir uns, unsere Tour in Halle enden zu lassen und fuhren mit der Bahn nach Hause.
Tag 21: Aken - Halle, 97 km
Das war auf jeden Fall eine sehr abwechslungsreiche Tour! Herrliche sehr verschiedene Landschaften, viel Wasser und jede Menge interessante Orte entlang der Route. Die gewählte Anfahrt von Thüringen zur Tour Brandenburg über Leipzig war Klasse, die Route von Jüterbog zurück in Richtung Heimat würde ich so nicht noch einmal fahren. Die Tour Brandenburg selbst hat uns bis auf wenige Abschnitte sehr gut gefallen, zumal wir die typische brandenburgische Landschaft mit ihren vielen Seen und Kiefernwäldern lieben. Einzig der Wettergott war auf dieser Radreise nicht auf unserer Seite, an 9 von 21 Tagen hat es geregnet, davon 48 Stunden ununterbrochener Dauerregen.
Fazit:
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Radreise auf der Tour Brandenburg